«Man kann Feministin und Muslimin sein»: So betitelte die Aargauer Zeitung einen Artikel vom 24.9.2019 über Alime Kösecioğullari aus Seon, welche für den Nationalrat kandidiert.
In dem Artikel erfährt man viel über den Werdegang der türkischstämmigen Kösecioğullari, die als 10-Jährige aus der Türkei in die Schweiz kam und im Anschluss an 9/11 die Kontaktgruppe «Christen-Muslime» in Seon mitbegründete. Seit 2001 ist sie auch im Besitz des Schweizer Passes.
Im Nationalrat möchte sie sich unter anderem für die Integration einsetzen, wobei sie auch klar zum Ausdruck bringt, dass von seiten der Migranten eine gewisse Öffentlichkeitsarbeit notwendig ist.
Wer mehr über das politische Programm von Alime Kösecioğullari erfahren möchte, besucht am besten ihren Blog unter dem Wahlslogan «Mer send eis».