Das Wilde, das Frauenfelder schon als Kind faszinierte, hat sie auf ihrer ersten Afghanistan-Reise in den Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen. Beeindruckt durch das Leid des afghanischen Volkes begann sie schon früh mit engagierter humanitäter Hilfe.
Mit knapp 84 Jahren reist sie immer noch an den Hindukusch, um sich um ihre Afghanistan-Hilfe zu kümmern. Dazu können wir nur sagen: «Chapeau, Madame Vreni!»
Lesen Sie hier den Artikel auf NZZ online vom 9. Mai 2011.