Muslime und Musliminnen sollen sich vermehrt für staatliche Stellen bewerben.

Weil sich eine muslimische Familie in Muttenz weigert, ihre 8-jährige Tochter in den obligatorischen Schwimmunterricht zu schicken, muss sie eine Busse von 2500 Franken bezahlen.

Angeblich soll der IZRS die Unterschriftensammlung finanzieren.

Auch Deutschland hat seinen «Home grown»-Terror. Wie sieht es aber in der Schweiz aus?

Winterthurer Muslime können ihre Verstorbenen künftig nach den eigenen religiösen Vorschriften auf dem Friedhof Rosenberg begraben.

Unbekannte haben auf dem Bauland der geplanten Moschee in Grenchen ein totes Schwein sowie vier Schweineköpfe vergraben.

Zwischen 1000 und 3000 Personen haben sich am 29. Oktober 2011 auf dem Bundeshausplatz in Bern versammelt, um gegen Islamophobie zu protestieren.

Sara Mahmoud, die Verfasserin der Studie, kommt zum Schluss, dass zwischen islamischem Erbrecht und dem ZGB durchaus Gemeinsamkeiten bestehen, welche pragmatische Lösungen zulassen.