Wie verschiedene Tageszeitungen am 26. Mai 2007 berichteten, soll der als Moscheespion von Genf bekannt gewordene Claude Covassi alle Vorwürfe erfungen und erlogen haben.
Der Entscheid ist nun definitiv: Liestal scheidet für Muslime ein Grabfeld im Stadtfriedhof aus.
Verschiedene muslimische Organisationen in der Schweiz bringen ihre Besorgnis in einer gemeinsamen Stellungnahme zum Ausdruck.
So betitelte das Online-Newsportal Telepolis am 11. Mai 2007 einen interessanten Artikel über die Volksinitiative, die das Bauverbot für Minarette in der Schweizer Bundesverfassung verankern will.
Imame, Präsidenten und weitere Mitglieder muslimischer Organisationen sind von den Behörden beider Basel zum ersten Mal offiziell empfangen worden.
«Der Bau von Minaretten ist verboten.» So soll es künftig im Bundesgesetz stehen.
In der Genfer Moschee scheint der «Haussegen» im Moment ziemlich schief zu hängen.
Bei dem Treffen in Köniz bei Bern ging es um einen Gedankenaustausch zu Fragen um Sicherheit und Integration.
Bundesrat Pascal Couchepin kritisiert seinen Kollegen Christoph Blocher wegen des von ihm einberufenen Treffens mit Vertretern muslimischer Organisationen in der Schweiz.
Sieben Jahre dauerte es, diese epische Geschichte über das Leben des Propheten Mohammed (a.s.) und die Geburt des Islam fertigzustellen.