Zehn in Genf tätige muslimische Organisationen haben einen Dachverband gegründet.
Die SVP stelle das Existenzrecht der Muslime in der Schweiz in Frage, kritisiert der Vize der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich.
Die EKR analysiert das Verhältnis der Mehrheit zur muslimische Minderheit in der Schweiz.
Zweimal hatte die Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte den V-Mann eingeladen, zweimal war dieser aber nicht zur Anhörung in Bern erschienen.
Rund 1200 Menschen demonstrierten am 21. Juli 2006 auf dem Bundesplatz in Bern gegen den Libanon-Krieg.
Rund 1000 Personen haben am Samstag, den 8. Juli 2006, friedlich gegen die israelische Militäroffensive protestiert.
Gemäss einer aufwendigen Befragung ist Ablehnung anderer Religionen, Sexismus und Fremdenangst in der Schweiz recht stark verbreitet.
Wieder ein eindrückliches Zeichen des VAM: die Musliminnen und Muslime bilden keine Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat.
«Hani Ramadan ist ein Ziel, das eliminiert werden muss.» Diesen Auftrag will Moschee-Spion Claude Covassi vom Schweizer Inlandgeheimdienst DAP gemäss einem Bericht des «Blick» erhalten haben.
Die Aargauer Behörden haben nicht mehr und nicht weniger Anlass zu Auseinandersetzungen mit Muslimen als mit andern religiösen Gruppen. Dies erklärte Regierungsrat Kurt Wernli am 10. Mai 2006 an einer Podiumsdiskussion in Aarau.