Dies berichtete TA online am 2. November 2012. In einer Schulklasse, in der 16 von 19 Schülerinnen und Schülern Muslime sind, soll der Betroffene immer stärker von seinen Klassenkameraden bedrängt worden und ulitmativ zum Übertritt zum Islam aufgefordert worden sein.
Der Schüler litt danach immer häufiger an Kopf- und Bauchschmerzen und soll Angststörungen entwicklet haben, weshalb ihn seine Mutter aus der Schule nahm und selbst unterrichtete. Zudem ist er seit mehreren Monaten in therapeutischer Behandlung. Sein Psychiater bestätigte gegenüber dem Tages-Anzeiger, dass die psychosomatischen Beschwerden von den «Ängsten vor Mitschülern» verursacht wurden.
Dies ist wahrlich eine furchtbare Geschichte. Dem Islam liegt es fern, Andersgläubige durch physische oder psychische Gewalt zur Annahme des Islam zu zwingen. Ein Glaube, der unter Zwang angenommen wird, ist kein Glaube und nützt niemandem.
Leider wurde die ganze Geschichte nur aus Sicht des betroffenen Schülers dargestellt, denn die Eltern des massgeblich beteiligten muslimischen Schülers waren angeblich nicht bereit, über die Vorfälle zu sprechen. Zitat: «Der Vater wollte dem TA verbieten, über seinen Sohn zu schreiben. Er bestritt die Ereignisse und erklärte, Kinder könnten Mitschüler gar nicht religiös beeinflussen. So stehe es im Koran.»