Unter Beachtung gewisser Mindestanforderungen können Muslime und Juden das Ritual straflos pflegen.

Muslimische Jugendgruppen können trotz (oder wegen?) der Bindung an Moschee-Vereine in der Gesellschaft als Brücken wirken.

Musliminnen und Muslime haben sich mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga zu einem Gedankenaustausch getroffen.

Das Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau beurteilt das Kopftuchverbot einer Schule als «unverhältnismässig».

Ein interessanter Artikel in der NZZ beleuchtet die Arbeit von Islamic Relief in Syrien, die oft im Verbogenen geschieht.

Die Wiler Baukommission bewilligt das geplante islamische Begegnungszentrum.

Damit die Muslime aus dem Zwielicht der Hinterhofmoscheen treten können, brauchen sie die öffentlich-rechtliche Anerkennung ihrer Religionsgemeinschaft durch den Staat.