«Moscheen auf Staatskosten? NEIN!» Mit dieser Aussage auf grossformatigen Plakaten bekämpft die SVP des Kantons Schwyz die neue Kantonsverfassung, über die am 15. Mai 2011 abgestimmt wird.
«Moscheen auf Staatskosten? NEIN!» Mit dieser Aussage auf grossformatigen Plakaten bekämpft die SVP des Kantons Schwyz die neue Kantonsverfassung, über die am 15. Mai 2011 abgestimmt wird.
In der NZZ vom 9. Mai 2011 beschreibt die knapp 84-jährige Schaffhauserin Verena Frauenfelder, Gründerin der Afghanistanhilfe, wie Mitte der 70er Jahre auf einer Afghanistan-Reise eine alte Sehnsucht ihre Erfüllung fand.
Um allfällige Diskussionen im Keim zu ersticken, hat der Bottminger Gemeinderat das Tragen von Burkinis im Gartenbad sowie Hallenbad erlaubt.
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt den Entscheid der Armeefachstelle zu einem Konvertiten: Nicht seine religiöse Überzeugung sei problematisch, sondern die Art, wie er seinen Glauben praktiziere.
Ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit Halâl-Ernährung ist die Verwendung von Gelatine in den verschiedensten Produkten. Auf www.halal.ch heisst es dazu:
«Bei der Herstellung klarer Fruchtsäfte wird in der Fruchtsaftindustrie noch Gelatine eingesetzt (jedoch nicht ausschließlich). Durch die Zugabe der Gelatine werden unter anderem die sogenannten Trübstoffe gebunden und können anschließend abfiltriert werden. Damit ist die Gelatine letztendlich wieder aus dem Saft entfernt worden, der verbleibende klare Saft gilt jedoch als nadschis (rituell unrein). Zur Vermeidung einer ungewollten Aufnahme eines zweifelhaften Saftes (im Halâl-Harâm Kontext) sind grundsätzlich naturtrübe Säfte den klaren vorzuziehen.»
Und zum Thema Umwandlung (Istihâla):
Istihâla findet im Falle von Gelatine erst vollständig statt, wenn anschliessend keine Schweine-DNA mehr nachgewiesen werden kann. Gemäss www.halal.ch ist dies normalerweise nicht der Fall.
Anerkennung für die Islamwissenschaftlerin und Publizistin aus Grenchen, die sich seit Jahren für den Dialog zwischen den Religionen einsetzt.
Dass für die SVP die Muslime in der Schweiz eine grosse Gefahr darstellen, ist hinlänglich bekannt. Wie steht es aber mit wirklichen Gefahren wie der Atomkraft?
Während im Jahre 2010 rund 160 Terroranschläge von sezessionistischen Gruppen verübt wurden, gingen lediglich 3 auf sogenannte Islamisten zurück.
Neue Daten sollen zeigen, dass selbst ein Glas Wein pro Tag die Krebsbildung begünstigt.