Rund 1000 Personen haben am Samstag, den 8. Juli 2006, friedlich gegen die israelische Militäroffensive protestiert.
Gemäss einer aufwendigen Befragung ist Ablehnung anderer Religionen, Sexismus und Fremdenangst in der Schweiz recht stark verbreitet.
Wieder ein eindrückliches Zeichen des VAM: die Musliminnen und Muslime bilden keine Gefahr für den demokratischen Rechtsstaat.
«Hani Ramadan ist ein Ziel, das eliminiert werden muss.» Diesen Auftrag will Moschee-Spion Claude Covassi vom Schweizer Inlandgeheimdienst DAP gemäss einem Bericht des «Blick» erhalten haben.
Die Aargauer Behörden haben nicht mehr und nicht weniger Anlass zu Auseinandersetzungen mit Muslimen als mit andern religiösen Gruppen. Dies erklärte Regierungsrat Kurt Wernli am 10. Mai 2006 an einer Podiumsdiskussion in Aarau.
Nach langer Vorbereitungszeit wurde am 15. Mai 2006 der Rat der Religionen offiziell gegründet. Ein Communiqué des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK).
Am 30. April 2006 wurde nach langer Vorarbeit die Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz mit der Kurzbezeichnung FIDS gegründet.
Die AZ berichtete über die vom VAM organisierte Podiumsdiskussion zum Thema «Gefährden die Muslime den demokratischen Rechtsstaat in der Schweiz?»
Zwischen Staatsordnung und Religionsfreiheit – ein Artikel aus der NZZ vom 20. März 2006.
Ein Grabfeld für Muslime trägt zur Integration bei, sagt der Stadtrat von Luzern. Die Muslime ihrerseits wollen sich Schweizer Gepflogenheiten anpassen.