Das Bundesgericht und der Islam

Lesen Sie hier den Artikel aus der NZZ vom 20. März 2010:   *** Zitatbeginn *** Zwischen Staatsordnung und ReligionsfreiheitDas Bundesgericht und der IslamIm Umgang mit minoritären Religionen zählen letztlich Toleranz sowie Vernunft beim Aushandeln konkreter Lösungen. Die Verfassung setzt indessen wichtige Leitplanken. Der folgende Beitrag zeigt anhand von Bundesgerichtsurteilen... Mehr

Grabfeld in Luzern dient der Integration

Lesen Sie hier einen Arikel aus der Neuen Luzerner Zeitung vom 27. März 2006:     *** Zitatbeginnn ***   Grabfeld dient der IntegrationEin Grabfeld für Muslime trägt zur Integration bei, sagt der Stadtrat.  Die Muslime ihrerseits wollen sich Schweizer Gepflogenheiten anpassen.von Ruth SchneiderVor drei Jahren hat der Dachverband der... Mehr

Eigenes Gräberfeld für Luzerner Muslime

Vertreter der Stadt, der Vereinigung Islamischer Organisationen des Kantons Luzern (VIOKL) und der Landeskirchen haben am Samstag das Projekt vorgestellt. An den Kosten von 200'000 Franken beteiligen sich auch sieben Gemeinden der Agglomeration. Im Kanton Luzern gehören 13'000 der 350'000 Einwohner einer islamischen Glaubensgemeinschaft an. Rund 7800 der Muslime wohnen... Mehr

Ein Gräberfeld für die Muslime in Luzern

  von Hamit Duran, Turgi, im März 2006   Am 25. Mai 2006 lud der Gemeinderat Luzern zu einer Informationsveranstaltung in der Abdankungshalle des Friedhofs Friedental ein. Der erste Teil des rund anderthalbstündigen Programms wurde durch eine Begrüssungsrede von Stadtpräsiden Urs Studer eröffnet. Im Kanton Luzern leben rund 13'200 Muslimas... Mehr

Rassismus gegen Muslime nimmt zu

Lesen Sie hier den Artikel aus der Aargauer Zeitung vom 21. März 2006 *** Zitatbeginn ***   Die neuen Lieblingsfeinde der Schweizer   Die Zahl der rassistischen Vorfälle in der Schweiz bleibt konstant, der Rassismus gegen Muslime aber hat gemäss einer neuen Studie zugenommen. Die Anzahl rassistischer Vorfälle in der... Mehr

Erklärung des Vorstands des Aargauer Interreligiösen Arbeitskreises zum Karikaturenstreit

AIRAK-Medienmitteilung vom Freitag, 10. Februar 2006 Bekanntlich ist es im Islam verboten, Gott und den Propheten im Bild darzustellen. Die Tatsache, dass der Prophet Muhammad sogar karikaturistisch abgebildet wurde, ist für Muslime verletzend und erniedrigend. Der AIRAK, in dem verschiedene christliche, islamische und weitere religiöse Gemeinschaften im Aargau regelmässige Begegnungen... Mehr

Kommentar der Zeitschrift «Die Barnherzigkeit» zum Karikaturenstreit

von Hamit Duran, Turgi, im Februar 2006«I am here to defend the right to offend.» «Ich bin hier, um das Recht zu verteidigen, beleidigen zu dürfen.» So begann gemäss einem Bericht auf «Spiegel online» die bekannte Islam-Kritikerin Ayaan Hirsi eine Pressekonferenz Anfang Februar dieses Jahres. Damit sollte es nun auch... Mehr

Stellungnahmen zum Karikaturen-Streit

Die provokativen Karikaturen rund um den Propheten Muhammad (a.s.), welche von der regierungsfreundlichen dänischen Zeitung «Jyllands-Posten» Im September 2005 veröffentlicht worden waren, haben in der islamischen Welt zu grosser Empörung geführt. Verschiedene muslimische Organisationen in der Schweiz haben dazu Stellungnahmen veröffentlicht: Stellungnahme der VIOZ Stellungnahme der GSIW Mehr

Muslime in der Schweiz – Eine Studie des EKA

Die Eidgenössische Ausländerkommission EKA hat Ende 2005 eine interessante Studie zur Situation der Muslime in der Schweiz herausgegeben. Sie kann hier heruntergeladen werden.   Mehr

islam.ch hat ein neues «Gesicht»

Es hat lange gedauert, aber jetzt haben wir es geschafft, alhamdulillah: islam.ch hat seit dem 25. Dezember 2005 ein neues «Gesicht». Neben der äusseren Erscheinung hat sich auch das «Innenleben» grundlegend geändert. Es kommt nun ein sogenanntes Content Management System zum Einsatz (CMS), Typo3. Dadurch sollte es in Zukunft einfacher... Mehr